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Osteopathie

visceral, parietal und kraniosakral

Osteopathie ist Medizin

Wie Osteopathie wirkt

Osteopathie ist eine eigenständige, ganzheitliche Form der Medizin, in der Diagnostik und Behandlung mit den Händen erfolgen. Osteopathie geht dabei den Ursachen von Beschwerden auf den Grund und behandelt den Menschen in seiner Gesamtheit.

Osteopathie baut auf den körpereigenen Selbstheilungs- und Selbstregulationskräften auf. Krankheiten und Störungen entstehen oftmals dadurch, dass der Körper die Fähigkeit zur Selbstregulierung verliert. An diesem Punkt setzt die Osteopathie an und mobilisiert die Selbstheilungskräfte des Körpers.

Jedes Körperteil, jedes Organ benötigt zum optimalen Funktionieren ausreichende Bewegungsfreiheit. Ziel osteopathischer Behandlungen ist es, Blockaden und Gewebespannung zu lösen und somit die Beweglichkeit wiederherzustellen. Osteopathen forschen dabei immer nach den Ursachen von Beschwerden und beschränken sich nicht auf die Behandlung einzelner Symptome. Es werden also keine Krankheiten im eigentlichen Sinne behandelt, sondern deren Auslöse wie beispielsweise Bewegunsstörungen.

Schulterbehandlung

„Denke nicht in Problemen.
Denke in Lösungen.“

Johann Wolfgang von Goethe

Wann kann Osteopathie helfen?

  •  Rücken- und Nackenprobleme wie zum Beispiel Hexenschuss (akute Blockade der Facettengelenke der Wirbelsäule), Bandscheibenvorfälle, Muskelverhärtungen, Bewegungseinschränkungen, etc.

  • Gelenksprobleme: Fußschmerzen, Hüftschmerzen, Knieschmerzen, Schulter Impingement, Tennisellbogen

  • Kopfschmerzen, Spannungskopfschmerzen, Migräne, Schwindel

  • Organbeschwerden wie Sodbrennen, Magensäure, Völlegefühl, Darmbeschwerden, Verstopfung,  Verdauungsbeschwerden, etc.

Kostenübernahme für die Osteopathie

Kostenübernahme durch gesetzliche Krankenkassen: Einige gesetzliche Krankenkassen übernehmen einen Teil der Osteopathie-Rechnung. Bitte informieren Sie sich bei Ihrer Krankenkasse unter welchen Bedingungen Sie die Kosten zurückerstatten bekommen und sprechen Sie uns dann an.

Kostenübernahme durch private Krankenkassen: Private Krankenkassen übernehmen häufig 60-100 % der Osteopathie-Rechnung. Bitte informieren Sie sich bei Ihrer Krankenkasse wie die genauen Erstattungsbedingungen aussehen. Die Bezahlung erfolgt immer direkt nach der Behandlung in Bar oder auf Rechnung (Zahlung innerhalb 14 Tagen). Die Rechnung können Sie dann bei Ihrer Krankenkasse einreichen.

Kostenübernahme durch eine Zusatzversicherung: Es lohnt sich eine Zusatzversicherung für Heilpraktikerleistungen bzw. für Naturheilkunde abzuschließen, wenn man mehr als 3 x im Jahr die Leistungen in Anspruch nehmen möchte. Viele Zusatzversicherungen erstatten bis zu 70-100 % der Osteopathie-Rechnung. Eine Zusatzversicherung können Sie schon ab ca. 9 Euro im Monat abschließen. Ein Vergleich lohnt sich!

Kosten für die Behandlung

Die Kosten für eine osteopathische Behandlung betragen 90-120 Euro. Die erste Behandlung inkl. ausführlicher Anamnese und körperlicher Untersuchung dauert ca. 60 Minuten. Die Folgebehandlungen dauern ca. 50 Minuten. Die Kosten richten sich nach der Gebührenverordnung für Heilpraktiker. Die Bezahlung erfolgt direkt nach der Behandlung in Bar oder auf Rechnung.

Terminvereinbarungen telefonisch oder per Email

Frau am Telefon

Absageregelung

Vereinbarte Termine müssen so früh wie möglich, jedoch spätestens 48 Stunden vor der vereinbarten Behandlungszeit abgesagt werden. Nicht eingehaltene oder zu spät abgesagte Termine werden als „erbrachte Leistung“ in Rechnung gestellt, es sei denn, die entstandene Terminlücke wird Ihrerseits durch eine Ersatzperson geschlossen (BGB/ § 615). Die gesetzliche Regelung gestattet es, bei Nichtwahrnehmung eines fest vereinbarten Termins die dafür vorgesehene Verordnungsleistung in Rechnung zu stellen. Wir sind stets bemüht bei kurzfristigen Absagen, den Termin an Akutpatienten weiterzugeben.

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